Zum Olymp 2016


Über die Balkanroute nach Griechenland zum Olymp. Es geht durch Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien, Mazedonien nach Griechenland.

Ziel war es den Olymp zu besteigen, allerdings sind und die Götter nicht gut gestimmt und aufgrund des schlechten Wetters müssen wir auf den Gipfelsturm verzichten.

 


Kroatien / Bosnien Herzegowina

Die erste Tagesetappe führt uns zu unserem altbekannten Zwischenstopp, einen Idyllisch gelegenen Campingplatz in Slowenien in der nähe von Novo Mesto. Von dort geht es weiter durch Kroatien nach Bosnien-Herzegowina. Wir verbringen die Nacht in Banja Luka. Weiter geht es über Zenica. Wir nächtigen in einer kleinen Pension unweit von Sarajevo, machen jedoch einen Bogen um die Stadt. 


Montenegro - die schwarzen Berge

Leider ist uns das Wetter nicht zu gut gesonnen bei unserer Fahrt durch Montenegro. Wir finden allerdings ein nettes Quartier und verbringen einen geselligen Abend. Am nächsten Morgen führt uns unser Weg durch die atemberaubend schöne Moraca-Schlucht zur Hauptstadt Podgirica.


Albanien - Theth

Wir entschließen uns zu einer Offroad-Tour nach Theth. Bereits 2010 sind wir hier gewesen und sind gespannt was sich in dem sehr abgelegenen Bergdorf getan hat. 

Schon auf der Anfahrt sind wir überrascht - die Passstraße ist bis oben hin geteert. Über eine holprige Schotterpiste erreichen wir schließlich Theth und verbringen die Nacht dort.

Weiter geht es Richtung Süden. Zum ersten mal auf unserer Tour erreichen wir das Meer in Shengijn, wo wir die Nacht verbringen. Nach albanischen Frühstück (bild unten rechts)  geht es am Nächsten tag weiter zum Ohrid-See.

Die Fahrt auf der Albanischen Autobahn ist ein echtes Abenteuer...


Mazedonien - Ohrid- und Prespasee

Vom Trubel am Ohridsee fahren wir zum etwas abseits, aber wunderschön gelegenen Prespasee. Dort finden wir eine einfache Unterkunft direkt am See. 

Am nächsten Tag überqueren wir die Grenze nach Griechenland, wo wir uns am Abend in Meteora mit dem Rest der Truppe treffen.


Griechenland

Von Meteora geht es zum Olymp. Leider sind uns die Götter nicht gut gesonnen, der Gipfel ist in Wolken gehüllt und es regnet immer wieder. Wir fliehen schließlich nach Igoumenitsa, wo auch unsere Fähre nach Ancona ablegt